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Luftpost für den Bergfried

MÜNSINGEN-HUNDERSINGEN. Der »Bergfried« wurde gestern Mittag um 12.30 Uhr buchstäblich gestört, als ein Lastenhelikopter 200 Meter vom steinernen Turm entfernt oberhalb Hundersingens auf einem Feld landete. Seine Mission: die Anlieferung eines speziellen Aluminium-Gerüsts, das am Turm montiert wird, um diesen erstmals in seiner langen Geschichte zu sanieren. Die größeren Löcher in den Fugen haben laut Robert Heideker - Vorsitzender der Fördergemeinschaft Burgruine Hundersingen - die Schwalben belagert. Der hinterlassene, aggressive Vogelkot soll nun ebenso mit einem Hochdruckreiniger von den Buckelquadern des Turms entfernt werden wie die unerwünschte Begrünung und sicherheitsgefährdende, lose Steine.

Maßarbeit: Gekonnt steuert der Pilot den Lastenhelikopter über die Ruine, wo die Ladung entgegengenommen und auf der Aussichtspl
Maßarbeit: Gekonnt steuert der Pilot den Lastenhelikopter über die Ruine, wo die Ladung entgegengenommen und auf der Aussichtsplattform zwischengelagert wird. GEA-FOTO: RABE
Maßarbeit: Gekonnt steuert der Pilot den Lastenhelikopter über die Ruine, wo die Ladung entgegengenommen und auf der Aussichtsplattform zwischengelagert wird. GEA-FOTO: RABE

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