MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 244 Stundenkilometern fegte Orkan Lothar am 26. Dezember 1999 über Süddeutschland hinweg und hinterließ im Landkreis Reutlingen Schäden, die im Kreisfeuerwehrbericht mit »Millionenhöhe« angegeben werden. »Abgedeckte Dächer, eingestürzte Schuppen, umgestürzte Bäume und Baukräne forderten den Einsatz der Feuerwehren des Landkreises bis an ihre Belastungsgrenze,« ist im Schadensbericht aufgeführt. Wichtige Verkehrsverbindungen waren stundenlang unpassierbar. Bereits die ersten Sturmböen hatten die Stromversorgung auf der Alb in weiten Teilen zum Erliegen gebracht. Die Münsinger Innenstadt hatte den Zeitungsberichten von damals zufolge den halben Nachmittag lang keinen Strom.
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