RÖMERSTEIN-STROHWEILER. Oryx liegt in den Wehen. Die Vorderfüße ihres Kalbes sind schon zu sehen. Kater Moritz übernimmt die Begrüßung, derweil Albert (60) und Peter (32) Werner ein Auge auf die kalbende Kuh haben, um die sich die Kolleginnen Beistand leistend gruppiert haben. Keine halbe Stunde später liegt das Fleckviehkalb im frischen weichen Strohbett, Mutter Oryx schleckt es trocken. Geschafft. Vater und Sohn Werner sind glücklich. Es ist ein Mädchen. In etwa 26 Monaten, wenn Onyx – die GEA-Redakteurin durfte dem Kuhkind einen Namen geben – ihr erstes Kalb zur Welt gebracht haben wird, wird die junge Kuh die Milchviehherde auf dem Landwirtschaftsbetrieb in Römerstein-Strohweiler verstärken.
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