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»Lass das Wildern sein«

PFRONSTETTEN. Dieser Schuss ging nach hinten los. Über die gereimte Warnung an den »lieben Wilderer im Georgenhofer Wald«, die im Pfronstettener Amtsblatt der vergangenen Woche abgedruckt worden war, haben sich einer unglücklichen Wortwahl wegen (»lass das Wildern sein, dass Du nicht endest wie ein wildes Schwein«) offenbar viele aufgeregt. Dabei wollte Jagdpächter Ralf Giesler nicht zur Hetzjagd aufrufen, sondern ein Problem publik machen, das ihm seit Wochen Sorge bereitet. Er hat den begründeten Verdacht, dass sich in seinem Revier ein Unbekannter herumtreibt und wildert. Giesler vermutet einen Ortskundigen.

Ihr Hobby ist für einige Pfronstettener Jäger derzeit kein ungetrübtes Vergnügen. Sie haben den Verdacht, dass sich ein Wilderer
Ihr Hobby ist für einige Pfronstettener Jäger derzeit kein ungetrübtes Vergnügen. Sie haben den Verdacht, dass sich ein Wilderer im Revier herumtreibt. FOTO: DPA
Ihr Hobby ist für einige Pfronstettener Jäger derzeit kein ungetrübtes Vergnügen. Sie haben den Verdacht, dass sich ein Wilderer im Revier herumtreibt. FOTO: DPA

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