MÜNSINGEN/GOMADINGEN. Die ungewöhnliche Idee hat Dr. Helmut Gebhardt, Leiter des Haupt- und Landgestüts Marbach, bereits anlässlich der Hengstparaden im Herbst ausgesprochen: »Die europäischen Staatsgestüte als Weltkulturerbe anerkennen zu lassen und zu pflegen.« Die Pferde, die dort gehalten werden, seien ein Kulturgut, und die Stall- und Wirtschaftsgebäude der Gestütshöfe Zeitzeugen längst vergangener Epochen. Das zu erhalten, können nur die Staatsgestüte leisten, betonte Gebhardt, der in den Direktorenreihen der europäischen Nationalgestüte prominente Mitstreiter für seine Idee gefunden hat, wohl wissend, dass das Geld kostet.
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