ENGSTINGEN/ HOHENSTEIN. Von der Krabbelgruppe bis zur Krankensalbung: In den katholisch geprägten Dörfern auf der Alb ist die Kirche in jedem Lebensalter präsent. Sie bietet ein Zuhause für Kindergartenkinder ebenso wie für Senioren. Für Diakon Rudolf Tress bewährt sich die Kirche im Dorf nicht zuletzt dort, wo im städtischen Bereich oft Einsamkeit oder Sprachlosigkeit herrschen: bei der Bestattungskultur. Tress: »Bei uns geht keiner alleine«
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