MÜNSINGEN. Die Alb steht gut da. Mit geschätzten 23,4 Prozent geschädigten Bäumen ist die Waldwelt auf rund 800 Meter Höhe einigermaßen in Ordnung, findet Forstamtsleiter Werner Gamerdinger. Seit 2003, dem Trockenstressjahr für den noch nach Orkan Lothar schwächelnden Wald, habe sich der Zustand bei den Buchen - der Baumart der Schwäbischen Alb - verbessert, erklärt der oberste Förster über 37 200 Hektar Waldfläche im Kreis Reutlingen. Den Auftritt des Buchenprachtkäfers haben die Experten im Münsinger Amt deshalb ohne Aufregung registriert, jedoch die Abteilung Waldschutz von der Forstlichen Versuchsanstalt in Freiburg informiert.
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