GOMADINGEN. »Mit achtzig Einwohnern mehr hätten wir einen ausgeglichenen Haushalt«, machte Gomadingens Bürgermeister Klemens Betz auf die schwierige finanzielle Lage in der Gemeinde so wie auf die Notwendigkeit der Gemeindeentwicklung aufmerksam. 44 000 Euro müssen in diesem Jahr aus dem Vermögenshaushalt an den Verwaltungshaushalt zugeschossen werden, um den Ausgleich hin zu kriegen. Geld, das für Investionen fehlt. Zudem muss die Gemeinde, um ihren Aufgaben überhaupt nachzukommen, ein Darlehen in Höhe von 100 000 Euro aufnehmen. In dieser Situation kämen die 80 mal 680 Euro, die das Land den Gemeinden pro Einwohner zukommen lässt, gerade recht. Mit dem Betrag hat Kämmerin Silke Hirsch natürlich erst gar nicht gerechnet. Zudem muss Gomadingen, wie andere Gemeinden auch, mit weniger Einnahmen klar kommen.
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