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Aktuell Rettungskräfte

Hohensteiner Feuerwehr schneller in Pfronstetten als die Kollegen

Beim Brand bei der Schäferei Fauser in Pfronstetten war die Hohensteiner Wehr vor den Pfronstetter Kameraden vor Ort. Warum, erklärt die Integrierte Leitstelle Reutlingen

Brand bei der schäferei Fauser in Pfronstetten.
Brand bei der Schäferei Fauser in Pfronstetten. Foto: Thomas Warnack
Brand bei der Schäferei Fauser in Pfronstetten.
Foto: Thomas Warnack

PFRONSTETTEN. Mitte Februar wurde der Integrierten Leitstelle Reutlingen ein kritischer Fall gemeldet: Bei der Schäferei Fauser war ein Brand ausgebrochen, hunderte von Tieren in ihren Ställen möglicherweise vom Tod in den Flammen bedroht (der GEA berichtete). Da das Feuer früh erkannt wurde, konnte der Brand schnell und ohne Feuerwehreinsatz gelöscht werden, aber das war zum Zeitpunkt der Alarmierung nicht absehbar. Die Wehren aus Hohenstein und Pfronstetten rückten aus und erreichten schnell den Einsatzort. Ärgerlich für die zuständigen Pfronstetter: Die Kameraden aus Hohenstein waren einige Minuten vor ihnen am Brandort.

Wie es zu solchen Abweichungen vom üblichen Einsatzschema, der Alarmierungs- und Ausrückeordnung (AAO), kommen kann und wie die Zusammenarbeit zwischen örtlichen Wehren und der Leitstelle verbessert werden kann, erläuterten Branddirektor Harald Herrmann, als Stadtkommandant in Reutlingen auch Herr der überregionalen Integrierten Leitstelle Reutlingen und Kreisbrandmeister Wolfram Auch dem Gemeinderat Pfronstetten. (GEA)

Warum die Hohensteiner die Pfronstetter im Rennen zum Brandort geschlagen haben, lesen Sie am Freitag, 1. März, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.