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Heikle Arbeit unter dem Gammertinger Schlossdach

GAMMERTINGEN. »Da ist richtig viel kaputt«, sagt Elmar Heinemann. Der Gammertinger Architekt und Planer der Sanierung von Dach und Fassade des Gammertinger Speth'schen Stadtschlosses greift mit der Hand in den Zellulosehaufen, der vor rund 240 Jahren in der Dachkonstruktion ein massiver Balken der Ausmaße 22 mal 26 Zentimeter war. Seit dem späteren Frühjahr werden das Schlossdach und die Fassade Zug um Zug saniert.

Die Restauratoren Tobias Luippold und Sven Förster (rechts) haben auf dem Dach des Stadtschlosses einen maroden Balken ausgebaut
Die Restauratoren Tobias Luippold und Sven Förster (rechts) haben auf dem Dach des Stadtschlosses einen maroden Balken ausgebaut, zum Vorschein kommt Mauerwerk aus Bruch- und Lesesteinen. Foto: Stefanie Häussler
Die Restauratoren Tobias Luippold und Sven Förster (rechts) haben auf dem Dach des Stadtschlosses einen maroden Balken ausgebaut, zum Vorschein kommt Mauerwerk aus Bruch- und Lesesteinen.
Foto: Stefanie Häussler

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