MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Verschämt zur Seite blicken angesichts des Unvorstellbaren, das während des Nationalsozialismus in Deutschland passiert ist? Das wäre der falsche Weg, ist Heiner Wezel überzeugt. Als Leiter des Evangelischen Bildungswerks im Landkreis Reutlingen sieht er es daher mit als seine Aufgabe an, das Gedenken an den Holocaust wach zu halten. »60 Jahre nach Kriegsende« hat Wezel eine Veranstaltungsreihe überschrieben, mit der er sich als Bildungsreferent dieser kirchlichen Einrichtung verabschiedet: Im Sommer endet das »Lehrermodell«, das den Pädagogen sechs Jahre lang mit fünfzig Prozent seiner Arbeitszeit für die Erwachsenenbildung frei gestellt hat.
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