Aktuell Kartoffelfest

Genüsse aus dem Biosphärengebiet

ST. JOHANN. Tüffeln sagt der Pommer zu dem, was im Schwäbischen die Erdäpfel oder Krombiera sind. Angeblich habe »kein Hund sie freten wult«, damals, als Friedrich der Große die ersten Kartoffeln kultivieren ließ. Das ist lange her und inzwischen anders. Eine Handvoll Schmeck-den-Süden-Wirte, die sich inzwischen Biosphärengastgeber nennen, haben das Ihre dazu beigetragen, selbst spätzleverwöhnten Schwaben zu zeigen, wie wunderbar Friedrichs Tüffeln schmecken. Vorausgesetzt, man kennt die Geheimnisse inniger Verbindungen von Kartoffeln mit Mehl, Rahm, Speck oder in einer Biosphärenwurst.

Vor dem alten Speicher im Gestütshof St. Johann mit Schwarzwälder-Stute Gipsy und Kartoffelsorte Ditta im Korb, die Macher des K
Vor dem alten Speicher im Gestütshof St. Johann mit Schwarzwälder-Stute Gipsy und Kartoffelsorte Ditta im Korb, die Macher des Kartoffelfests (von links): GEA-Marketing-Frau Iris Goldack, Peter Schmid, Wolfgang Speidel, Kreislandwirtschaftsamtschefin Elke Weidinger, Meike Löhr vom Haupt- und Landgestüt Marbach und St. Johanns Hauptamtsleiterin Angelika Hahr. Foto: Julie-Sabine Geiger
Vor dem alten Speicher im Gestütshof St. Johann mit Schwarzwälder-Stute Gipsy und Kartoffelsorte Ditta im Korb, die Macher des Kartoffelfests (von links): GEA-Marketing-Frau Iris Goldack, Peter Schmid, Wolfgang Speidel, Kreislandwirtschaftsamtschefin Elke Weidinger, Meike Löhr vom Haupt- und Landgestüt Marbach und St. Johanns Hauptamtsleiterin Angelika Hahr.
Foto: Julie-Sabine Geiger

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