GOMADINGEN. Christbäumchen will sie pflanzen, in die Schlehen gehen und sich ihren Enkeln widmen. »Die kennen mich bloß in meinen großen Schuhen und in meiner Waldhose«, erzählt Irmgard Kießling. Zum Jahreswechsel tritt die Ältere der letzten beiden Waldarbeiterinnen in den Revieren des Kreisforstamts Reutlingen ihre Altersteilzeit an. Damit ist die Spezies der »Waldweiber« oder auch »Staatsweiber«, wie die Frauen früher mehr oder weniger respektvoll genannt wurden, so gut wie ausgestorben.
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