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Flurbereinigung: Gewinn für Landwirtschaft und Natur

ST. JOHANN/BAD URACH. »Es ist vollbracht!« Landrat Thomas Reumann beließ es gestern Vormittag nicht bei dieser kurzen Formel, als er offiziell das Ende des Flurbereinigungsverfahrens St. Johann-Upfingen/Bad Urach-Sirchingen bekannt gab. Mitten hinein ins flurbereinigte Gebiet, an die 1995 neu entstandene Schutzhütte »Sängerruhe«, hatten die Verantwortlichen den Termin gelegt, an dem Rückblick auf die 1986 begonnene Neuordnung gehalten, vor allem aber das in diesem Rahmen geleistete »Bodenmanagement« gelobt wurde.

Ein Gewinn für die Natur: Kurt Renner (rechts), Leitender Ingenieur des Flurbereinigungsverfahrens Upfingen/Sirchingen, erklärt
Ein Gewinn für die Natur: Kurt Renner (rechts), Leitender Ingenieur des Flurbereinigungsverfahrens Upfingen/Sirchingen, erklärt die Entstehung des Naturschutzgebietes »Upfinger Ried«. Sirchingens Ortsvorsteherin Sigrun Hinderer (von links), St. Johanns Bürgermeister Eberhard Wolf, Landrat Thomas Reumann und Bad Urachs Bürgermeister Elmar Rebmann hören interessiert zu. GEA-FOTO: SCHÖBEL
Ein Gewinn für die Natur: Kurt Renner (rechts), Leitender Ingenieur des Flurbereinigungsverfahrens Upfingen/Sirchingen, erklärt die Entstehung des Naturschutzgebietes »Upfinger Ried«. Sirchingens Ortsvorsteherin Sigrun Hinderer (von links), St. Johanns Bürgermeister Eberhard Wolf, Landrat Thomas Reumann und Bad Urachs Bürgermeister Elmar Rebmann hören interessiert zu. GEA-FOTO: SCHÖBEL

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