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Aktuell Reitkunst

Flamenco und Garrocha bei der Hengstparade

Das Gastland Spanien drückt der Marbacher Traditionsveranstaltung seinen Stempel auf

Reit- und Tanzkunst sind beim Pas de deux vereint.   FOTO: MEYER
Reit- und Tanzkunst sind beim Pas de deux vereint. FOTO: MEYER
Reit- und Tanzkunst sind beim Pas de deux vereint. FOTO: MEYER

GOMADINGEN-MARBACH. Wieder einmal ist in Marbach ein funkelndes Pferdefest über die Bühne respektive durch die ausverkaufte Arena gegangen. Die Marbacher haben einmal mehr mit großem Ideenreichtum in wunderschön inszenierten Schaubildern gezeigt, was sie auf die Beine bringen können. Gastland Spanien prägt die Paradenreihe, die am Donnerstag, 3. und Sonntag, 6. Oktober, ihre Fortsetzung findet, mit eigenen Auftritten, aber auch mit Impulsen für die Vorführungen des Gestüts und der Gäste aus der Region.

Spanische Arbeitsreiterei, Flamenco und dazu Don Quijote mit seiner bezaubernden Dulcinea, da hielt es die Besucher nicht auf den harten Sitzbänken, La Ola – passend spanisch für »die Welle« – schwappte durch den Rund.

Auch die Marbacher Klassiker waren zu sehen: römische Kampfwagen, donnernde Kaltblut-Quadrillen und natürlich der ätherische Auftritt der Silbernen Herde, der Araber des Landesgestüts im freien Galopp. (wu)

Mehr über die große Schau der Reitkunst lesen Sie am Montag, 30. September, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.