HECHINGEN/BURLADINGEN. Zeugen, die zugeben, Angst zu haben; ein Vorsitzender Richter, der sich Lügen der Angeklagten nicht länger bieten lässt und ein Staatsanwalt, der keine Runen mehr sehen will: Das brachte der zweite Tag des Hechinger Prozesses gegen die Burladinger Neonazis. Gerd Müller, der Vorsitzende der Ersten Großen Jugendkammer am Hechinger Landgericht, machte den wegen Landfriedensbruch angeklagten Neonazis aus Burladingen und dem umliegenden Gebiet einschließlich Nehren gestern klar, dass er sich »nicht länger anlügen lassen will«.
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