Aktuell Geschichte

Facetten der Erinnerung im militärhistorischen Museum

ENGSTINGEN. »Bis das erste Laub fällt, seid ihr wieder zu Hause«, hatte Kaiser Wilhelm II. den Soldaten versprochen. Ein Trugschluss. Dass der Erste Weltkrieg für die Soldaten, die im August 1914 einrücken mussten, bis zum 11. November 1918 dauern und später als die »Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts« bezeichnet werden würde, ahnte damals niemand. Ein grausiger Krieg stand bevor, der zehn Millionen Tote, darunter zwei Millionen Deutsche, dazu noch Millionen verwundete, verkrüppelte und traumatisierte Menschen zur Folge hatte.

Oliver Wasem (mit Kreuz), Geschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge für Südbaden-Südwürttemberg, erklärt die
Oliver Wasem (mit Kreuz), Geschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge für Südbaden-Südwürttemberg, erklärt die neue Ausstellung im Militärhistorischen Museum auf der Haid. FOTO: LEIPPERT
Oliver Wasem (mit Kreuz), Geschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge für Südbaden-Südwürttemberg, erklärt die neue Ausstellung im Militärhistorischen Museum auf der Haid. FOTO: LEIPPERT

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