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Essen für die Landschaft

ST. JOHANN/ENINGEN. Lammfleisch polarisiert. Dennoch vereint Liebhaber wie Verweigerer das Wissen, dass die geschätzte Kulturlandschaft der Schwäbischen Alb das Ergebnis jahrhundertelanger Schafbeweidung ist. »Und in seiner Artenvielfalt nur mit Schafen erhalten werden kann«, betonte Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium am Mittwoch auf dem Oberen Lindenhof. Als Versuchsstation für Schafhaltung der Uni Hohenheim der Ausgangspunkt für ein Großprojekt mit sieben Schäfern im Land, zur Optimierung des Württemberger Lamms.

Über Schafe sowie deutsche und französische Vorlieben sprachen Lammfleischerzeuger Ulrich Rothweiler, Lamm-Königin Katrin Ruhland und Friedlinde Gurr-Hirsch.GEA-FOTO: GEIGER
Über Schafe sowie deutsche und französische Vorlieben sprachen Lammfleischerzeuger Ulrich Rothweiler, Lamm-Königin Katrin Ruhland und Friedlinde Gurr-Hirsch.GEA-FOTO: GEIGER

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