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»Es war eine verdammt kurze Nacht«

SONNENBÜHL. Dienstbeginn am Nachmittag um 16.30 Uhr: Besprechung, Einweisung in Wasser-, Schlauch- und Atemschutztrupps, Verteilung auf die jeweiligen Fahrzeuge. Die 14 Jungfeuerwehrleute lauschen gerade der Fahrzeug- und Gerätekunde, als plötzlich der erste Einsatzbefehl kommt. »Bei einem Traktor ist die Hydraulikleitung geplatzt, das Fahrzeug verliert Öl«, verkündet die Einsatzleitstelle.

Die Sonnenbühler Jugendfeuerwehr musste innerhalb von 24 Stunden immer wieder ran, unter anderem zu mehreren Löscheinsätzen.
FOT

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