MÜNSINGEN. Die Stimmung ist entkrampft, die Gespräche sind heiter: Ihren Blick haben Eltern wie auch Mitarbeiter am Münsinger Internatsgymnasium wieder ganz auf die Zukunft gerichtet, die es für die im Herbst 2008 eröffnete und in finanzielle Bedrängnis geratene Schule für derzeit 24 hochbegabte Kinder mit dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom AD(H)S aller Voraussicht nach doch noch geben wird. Über die zunächst anvisierten drei Monate hinaus, zeigt sich Elternsprecher Ludger Wahlers optimistisch, sei der Fortbestand der bundesweit einzigartigen Einrichtung gesichert, auch wenn über das Vermögen der Münsinger Schule GmbH inzwischen das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist.
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