GAMMERTINGEN-MARIABERG/HETTINGEN. Sylvia Fähnle steht vor dem geöffneten Koffer. Er ist in viele kleine rote, gelbe und blaue Fächer aufgeteilt, in jedem Fach liegen mehrere Schrauben, Muttern, Scheiben und andere Kleinteile. Der Blick der jungen Frau wandert zwischen den Fächern und einer Liste, die im Deckel des Koffers angebracht ist, hin und her. Konzentriert vergleicht sie, ob die Angaben auf der Liste mit der Anzahl der Teile in jedem Fach übereinstimmen. Es dauert ein paar Minuten, dann klappt sie den Deckel zu, verschließt den Koffer und schiebt ihn in das speziell für ihn reservierte Regal. Dann holt sie sich einen neuen, leeren Koffer.
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