SONNENBÜHL. »Ich danke dem Gremium dafür, dass die Debatte - im Gegensatz zum Wetter draußen - ruhig und konstruktiv verlaufen ist«, stellte Ulli Leibfritz nach drei Stunden Haushaltsberatungen am Donnerstagabend fest. Stürmisch pfiff nur der Wind ums Rathaus. Drinnen waren die Sonnenbühler Ratsfrauen und -herren konzentriert bei der Sache und verabschiedeten am Ende einen Haushaltsplan für dieses Jahr, dessen Eckdaten denen des Vorjahres nicht unähnlich sind: 13,4 Millionen Euro beträgt das Gesamtvolumen, für den laufenden Betrieb der Gemeinde sind im Verwaltungsetat 11,3 Millionen Euro vorgesehen, wovon am Ende 148 590 Euro als Zuführung zum Vermögenshaushalt, der auf gut 2,1 Millionen Euro festgesetzt ist, übrig bleiben sollen. Aus den Rücklagen werden für Investitionen rund 1,4 Millionen Euro entnommen.
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