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»Eine majestätische Angelegenheit«

ST. JOHANN. Er muss fünf, sechs, höchstens sieben Jahre alt gewesen sein, als er zum ersten Mal überlegte, wie es wohl wäre, mit einer Kutsche auszufahren. »In Bempflingen, wo ich groß geworden bin, gab's damals nicht mal Pferde«, sagt Horst Roller, »nur der Kronenwirt hat eins gehabt.« Und dann war da noch dieser Flüchtling aus Ungarn, der mit einem Pferd im Dorf unterwegs war. Nicht nur hoch zu Ross, sondern auch stolz auf dem Kutschbock sitzend. Der kleine Bub war fasziniert.

Schon als Kind träumte Horst Roller davon, mit einer Kutsche übers Land zu fahren. Vor 15 Jahren hat der Anwalt aus Bleichstetten diese Wagonette selbst gebaut. Nach der Erfüllung seines Lebenstraums sagt der 52-Jährige: »Ich bin multipel träumend.«
FOTO: FINK
Schon als Kind träumte Horst Roller davon, mit einer Kutsche übers Land zu fahren. Vor 15 Jahren hat der Anwalt aus Bleichstetten diese Wagonette selbst gebaut. Nach der Erfüllung seines Lebenstraums sagt der 52-Jährige: »Ich bin multipel träumend.« FOTO: FINK
Schon als Kind träumte Horst Roller davon, mit einer Kutsche übers Land zu fahren. Vor 15 Jahren hat der Anwalt aus Bleichstetten diese Wagonette selbst gebaut. Nach der Erfüllung seines Lebenstraums sagt der 52-Jährige: »Ich bin multipel träumend.« FOTO: FINK

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