ST. JOHANN-WÜRTINGEN. Schwungvolle barocke Malereien an den Wänden, der Altarraum umkränzt von einem großen, gemalten Theatervorhang, die Säulen der Empore in rosaroter Marmorstruktur koloriert - wer die Würtinger Andreaskirche betritt, wähnt sich in einem katholischen Gotteshaus. Tatsächlich aber ist die Kirche vor 250 Jahren von frommen evangelischen Christen gleich neben dem Friedhof anstelle einer älteren errichtet worden. Was sie bewog, das Innere ganz unprotestantisch auszuschmücken, ist letztlich nicht geklärt.
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