MÜNSINGEN-DOTTINGEN. Die Probleme sind nicht gelöst, Spannungen bleiben: Die Jagd in den Kernzonen des Biosphärengebiets bleibt Thema in den Gesprächen zwischen Jägervereinigung und dem für die Biosphärengebiets-Verordnung zuständigen Regierungspräsidium Tübingen. Die Behörde will das Jagen in den Kernzonen verbieten. Die Jäger vertreten naturgemäß eine andere Position. Und: »Wir hätten uns auch eine andere Vorgehensweise gewünscht«, betonte Kreisjägermeister Curt Wizemann beim Jägertag am Samstag in Dottingen.
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