ST. JOHANN/TÜBINGEN. »Die Schwäbische Alb verfügt über ein hohes Windkraftpotenzial. Mit etwa 10 bis 12 wirklich geeigneten, sorgsam mit den Belangen des Natur- und Landschaftsschutzes abgewogenen zusätzlichen Standorten wäre es möglich, so viel Strom zu produzieren, wie 25 Prozent aller Haushalte in der Region verbrauchen.« Das schreibt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Regionalverband Neckar-Alb in ihrer Begründung zum Antrag, die noch aus der Ära von Ministerpräsident Teufel stammenden Ausschlussflächen für Windkraftanlagen frei zugeben, die im aktuellen Regionalplan festgeschrieben sind.
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