MÜNSINGEN. »Vorsicht, etwas langsamer«, lacht Kerstin Abele. Doch da ist es - rums - schon passiert: der 11-jährige Moritz rutscht mit dem Rollstuhl seitlich von der Rampe. Fast wäre er umgekippt. »Jetzt sieht man erst mal wie schwierig das ist. Das Rollstuhlfahren sieht eigentlich so leicht aus«, stellen die Kinder fest, die am Samstagmorgen in die Zehntscheuer gekommen sind, um Kerstin Abele zu treffen und selber mal ein Stück weit auszuprobieren, wie sich behinderte Menschen fühlen.
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