Aktuell Frühgeschichte

Die Kelten in 3D

MÜNSINGEN. Wie viel Holz wohl gebraucht wurde in der großen Stadt hinter den Wällen, die heute Heidengraben heißen? Holz als Energieträger, als Baustoff, für die zehn Kilometer langen Befestigungsmauern, die die Siedlung schützten? Für Dr. Frieder Klein, im Tübinger Regierungspräsidium für das Sachgebiet Archäologische Denkmalpflege zuständig, illustrieren solche Gedanken, dass Menschen schon immer die Landschaft geprägt haben, in der sie leben.

Die Entdeckung einer für den Großhandel geeigneten Waage, deren Nachbildung in der Kelten-Ausstellung im Münsinger Biosphärenzen
Die Entdeckung einer für den Großhandel geeigneten Waage, deren Nachbildung in der Kelten-Ausstellung im Münsinger Biosphärenzentrum gezeigt wird, ist für Dr. Frieder Klein (links, mit dem Archäologen Andreas Willmy und Tobias Brammer vom Biosphärenzentrum) ein Beweis für die Bedeutung der Siedlung am Heidengraben. Foto: Christine Dewald
Die Entdeckung einer für den Großhandel geeigneten Waage, deren Nachbildung in der Kelten-Ausstellung im Münsinger Biosphärenzentrum gezeigt wird, ist für Dr. Frieder Klein (links, mit dem Archäologen Andreas Willmy und Tobias Brammer vom Biosphärenzentrum) ein Beweis für die Bedeutung der Siedlung am Heidengraben.
Foto: Christine Dewald

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.