MÜNSINGEN. Wie viel Holz wohl gebraucht wurde in der großen Stadt hinter den Wällen, die heute Heidengraben heißen? Holz als Energieträger, als Baustoff, für die zehn Kilometer langen Befestigungsmauern, die die Siedlung schützten? Für Dr. Frieder Klein, im Tübinger Regierungspräsidium für das Sachgebiet Archäologische Denkmalpflege zuständig, illustrieren solche Gedanken, dass Menschen schon immer die Landschaft geprägt haben, in der sie leben.
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