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HOHENSTEIN-EGLINGEN. Er hatte viel zu verschenken: »Gebäude, Leibeigene, Ländereien, Äcker, Wiesen, Weiden, Wälder, stehende und fließende Gewässer, Wege und Unwegsames, alle Steuern und Abgaben und alles, was auch immer der königlichen Gewalt zugeeignet und benannt war«. Seinen Besitz aus drei Dörfern im »Gau Munigisingeshuntare« übertrug König Ludwig das Kind dem Kloster St. Gallen, aus Taffo (Dapfen), Ecchenhusa (Eckenhausen) und Egilinga (Eglingen). Die Urkunde, die diese Schenkung dokumentiert, stammt aus dem Jahr 904. Und ist damit der älteste Hinweis aus Eglingens Geschichte.

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