GOMADINGEN. Eigentlich wollte Dr. Astrid von Velsen-Zerweck, Marbachs Gestütschefin, nur satteln. Ins Rennen sollten andere das Netzwerk »Pferdeland Schwäbische Alb« reiten. Jockeys, sprich Akteure, gibt's genug in der Region. Die Pferdeszene auf der Schwäbischen Alb, bestehend aus Anbietern von Wanderreiten, Reiterferien, Züchtern, Ausbildern, Tierärzten, Sattlern und natürlich dem traditionsreichen Haupt- und Landgestüt ist vielfältig und groß. Die darin steckende Wirtschaftskraft sei enorm, so denn die vielen Angebote und Dienstleistungen in einem Kooperationsnetzwerk gebündelt werden können, um sie touristisch zu vermarkten. Das ist der Tenor des ersten »Marbacher Gesprächs«, dem Aufgalopp zur Gründung eines Netzwerkes mit dem Arbeitstitel »Pferdeland Schwäbische Alb« am Dienstag im Gomadinger Rathaus. Kategorisch begrüßte Gomadingens Bürgermeister Klemens Betz als Gastgeber die Impulsgeberin des Treffens Astrid von Velsen-Zerweck als »Frau Landoberstallmeisterin«.
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