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Die Alb als Kräuterland: 10-jähriges Bestehen

Netzwerk von Landwirten, Gastronomen oder Kräuterpädagogen besteht seit zehn Jahren

Der Verein Kräuterland Alb hat eine Bank auf dem Reichartsberg hoch über Bichishausen gestiftet. Zur Einweihung sind Rosemarie W
Der Verein Kräuterland Alb hat eine Bank auf dem Reichartsberg hoch über Bichishausen gestiftet. Zur Einweihung sind Rosemarie Weber, Elke Wunsch, Hannelore Schillinger-Sauer, Bärbel Danner und Annegret Müller-Bächtle (von links) gekommen.foto: bloching Foto: Maria Bloching
Der Verein Kräuterland Alb hat eine Bank auf dem Reichartsberg hoch über Bichishausen gestiftet. Zur Einweihung sind Rosemarie Weber, Elke Wunsch, Hannelore Schillinger-Sauer, Bärbel Danner und Annegret Müller-Bächtle (von links) gekommen.foto: bloching
Foto: Maria Bloching

MÜNSINGEN. »Uns ist es in den letzten zehn Jahren gelungen, die Alb als wunderbares Kräuterland in Erinnerung zu rufen«, freut sich Bärbel Danner. Sie ist Vorsitzende des Vereins Kräuterland Alb, der sein 10-jähriges Bestehen feiert. »Wir haben ein Netzwerk geschaffen von Kräuter-Anbauern, Verarbeitern, Therapeuten und Kräuterpädagogen, das sich rasant ausgebreitet hat.«

Seit Bestehen des Vereins wurden neue Produkte entwickelt, etwa Albsinth, Kräuterseifen, Brennesselweckle, Kräuternudeln und als regionale Spezialität Wildkräutersalate für die Biosphärengastwirte. Mit im Boot sind fünf Kräuteranbauer sowie zahlreiche Gasthöfe, die selbst Kräutergärten angelegt haben, drei Gärtnereien, ein Bäcker und ein Metzger, Schnapsbrenner, Seifenproduzenten, Nudelhersteller, Apotheker, Kräuterpädagogen und Heilpraktiker. (GEA)