GOMADINGEN-DAPFEN. Das fertige Werk ihres »Requiems« ist hinter Klostermauern verborgen - im Haus der Evangelischen Bruderschaft in Dettingen, EBK, schmückt die künstlerische Bearbeitung der »Totenmesse« den gefliesten Durchgang zum Friedhof der Kecharismai-Mönche. In der Martinskirche in Dapfen sind jetzt die vor gut vier Jahren gefertigten Entwürfe zu diesem Requiem zu sehen. Sie stammen von der in Mainz lebenden Künstlerin Katharina Reusch, die durch ihren in Kleinengstingen lebenden Vater, den Pfarrer a. D. Bernhard Reusch, noch immer Verbindungen zur Schwäbischen Alb hat.
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