ENGSTINGEN/HOHENSTEIN. Sie stecken in einem Dilemma. Die Engstinger und Hohensteiner Gemeinderäte, die am Donnerstagabend vom Ersten Landesbeamten Hans-Jürgen Stede und von Oberforstrat Klaus Franz über die Chancen und Risiken der Beteiligung am geplanten Biosphärengebiet Schwäbische Alb informiert worden sind, fragten viel und ihre Fragen drehten sich im Wesentlichen um zwei Punkte: Kann eine Gemeinde zusätzliche Fördermittel von Bund, Land oder EU bekommen, wenn sie in das Biosphärengebiet einsteigt? Muss eine Gemeinde tatsächlich und unbedingt die erforderliche Fläche an Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen einbringen, um aufgenommen zu werden?
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.