MÜNSINGEN. Nach dem Motto: »Wenn was passiert, wird schon einer kommen«, werde die Rot-Kreuz-Arbeit von der Bevölkerung sehr oft einfach hingenommen, bemängelte Kreis-Jugendleiter Markus Linke jetzt bei der Hauptversammlung des Deutschen Roten Kreuzes in Münsingen. Dabei, betonte auch Vorsitzender Roland Dörr, sei die Vielzahl der zu leistenden Dienste eine echte Herausforderung und die Tatsache, dass Menschen für andere ihre Freizeit opferten, »keine Selbstverständlichkeit«.
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