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Den Opfern Namen und Würde wiedergeben

Gomadingen/Reutlingen. (GEA) »Die Erinnerung darf nicht enden«, hat Roman Herzog 1995 gesagt, »sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen.« Der damalige Bundespräsident erklärte vor acht Jahren den 27. Januar zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus - den Tag, an dem 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreit wurde. Auch im Samariterstift Grafeneck ermordeten die Nazis mehr als 10 000 behinderte Menschen. Die gestrige Gedenkfeier stand im Zeichen der Opfer, die 1940 von Zwiefalten nach Grafeneck deportiert und dort ermordet wurden.

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