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»Das nimmt die Unsicherheit ein Stück weit raus«

MÜNSINGEN/BONN. Jetzt kann jeder nachsehen, wo gentechnisch veränderter Mais angebaut wird. Anfang Februar hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Bonn das neu geschaffene Standortregister für gentechnisch veränderte Organismen im Internet freigeschaltet. Das Standortregister gibt Auskunft über alle Flächen im Bundesgebiet, auf denen bislang Mais angebaut wird, in dessen Erbgut ein Gen zur Abwehr des Maiszünslers eingebaut wurde. Für Kartoffeln, Raps oder Zuckerrüben gibt's bislang in Deutschland keine Anbaugenehmigung, aber Anträge für Freisetzungsversuche. Darüber entscheidet das Bundesamt für Verbraucherschutz.

Jetzt kann jeder nachsehen, wo gentechnisch veränderter Mais angebaut wird.
FOTO: SYNGENTA
Jetzt kann jeder nachsehen, wo gentechnisch veränderter Mais angebaut wird. FOTO: SYNGENTA
Jetzt kann jeder nachsehen, wo gentechnisch veränderter Mais angebaut wird. FOTO: SYNGENTA

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