MÜNSINGEN-BUTTENHAUSEN. Sie kamen bei Nacht. Zerstörten und stahlen, prügelten und plünderten. Und alle haben zugeschaut, haben es herunterspielend »Reichskristallnacht« genannt. Wegen des vielen Glases, das in jener Nacht, vom 9. auf den 10. November 1938, aus den Fenstern der Synagogen brach. Gestern, siebzig Jahre danach, wurde der Opfer gedacht und an die Ereignisse erinnert, die in Berlin und Bremen, genauso aber in Buttenhausen, zu den düstersten der deutschen Geschichte wurden.
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