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Bunker geknackt

MÜNSINGEN. Ob die nur sechzig Zentimeter dicken Wände aus »ganz normalem Beton« einem militärischen Schlag wohl Stand gehalten hätten? Diplom-Ingenieur Phillip Egle, einer von drei für den Abbruch der Herzog-Albrecht-Kaserne in Münsingen zuständigen Bauleiter der Firma Max Wild, hat da so seine Zweifel. Dies umso mehr, als nicht bloß die Decken und Wände der insgesamt 28 unterirdisch angelegten Schutzbauten relativ »dünn«, sondern darüber hinaus im Einzelfall nur mit rund 50 Zentimeter Erdreich überdeckt worden sind.

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