ST. JOHANN. Eigentlich sind es Kleinigkeiten, die von der Teilhabe am Alltag ausschließen oder zumindest erschweren: Der Fahrplan ist zu klein gedruckt, die Durchsage am Bahnsteig unverständlich, ein Formular zu kompliziert formuliert, und wer schon mal mit Gehhilfen unterwegs war, weiß einen komplett von Schnee und Eis befreiten Gehweg wohl zu schätzen. »Inklusion betrifft nicht nur Menschen, die im Rollstuhl sitzen oder solche mit geistiger Behinderung«, brachte es Martina Bell vom IfaS - Institut für angewandte Sozialwissenschaften an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, für den St. Johanner Gemeinderat am Mittwoch auf den Punkt.
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