HOHENSTEIN. Zu früh gefreut hat sich Klärwärter Josef Waidmann: Er wird nun doch noch eine Zeitlang täglich die Schlammpresse im Hohensteiner Klärwerk in Betrieb nehmen müssen. Der Grund: Hohensteins Gemeinderäte haben ihren Beschluss, die Klärschlammentsorgung einem externen Dienstleister zu übertragen, am Dienstag überraschend wieder gekippt.
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