ST. JOHANN. Auf der Hohen Warte, die mit 23 Metern aus dem herbstlichen Wald herausragt, wurde am Sonntag der Toten und Gefallenen des Schwäbischen Albvereins gedacht. 1923 vom Albverein errichtet, sollte der Turm den Gefallenen des Ersten Weltkriegs gewidmet werden. »Nun gedenken wir aller Gefallenen und aller anderen Mitglieder, die nicht mehr unter uns weilen«, erklärt Dr. Hans Rauchfuß, der Präsident des Schwäbischen Albvereins.
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