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Auf hellem Pflaster ins Dunkel

SONNENBÜHL-ERPFINGEN. Noch kratzt der Radlader am Hang, noch rumpelt der Rüttler das Pflaster eben. In vier bis sechs Wochen soll wieder Ruhe sein an der Bärenhöhle. Dann sollen die Bauarbeiter einer Leibertinger Landschaftsbaufirma eine Höhlenumgebung verlassen, die mancher Ausflügler mit ihren natursteinverkleideten Beton-Abstufungen, schlängelnden Wegen und neuen Plätzen kaum wiedererkennen wird. »Wir wollen mit einem ansprechenden äußeren Erscheinungsbild ins Hauptsommergeschäft starten.« So zumindest die ehrgeizigen Pläne von Sonnenbühls Bürgermeister Gerrit Elser, die durch schlechtes Wetter oder unpünktliche Pflanzenlieferungen freilich gehemmt werden könnten.

Noch müssen sich Ausflügler das Gelände bei der Bärenhöhle mit den Bauarbeitern teilen. Die Anlagen werden neu gestaltet. FOTO:
Noch müssen sich Ausflügler das Gelände bei der Bärenhöhle mit den Bauarbeitern teilen. Die Anlagen werden neu gestaltet. FOTO: PFISTERER
Noch müssen sich Ausflügler das Gelände bei der Bärenhöhle mit den Bauarbeitern teilen. Die Anlagen werden neu gestaltet. FOTO: PFISTERER

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