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Auf dem Kartoffelacker fing alles an

GOMADINGEN. »In der Anfangszeit, vor rund 50 Jahren, sind wir belächelt worden, als wir mit unseren Dreckstiefeln loszogen, um auf Feldern und Äckern, Scherben und «Hafastücke» zu suchen«, lacht Heinz Besch, der als älterer Bruder »den jungen Kerle« Klaus schon früh mit »auf den Acker geschleift« hat, um auf große Suche der Vorfahren und ihren Hinterlassenschaften zu gehen.

Die Brüder Klaus (rechts) und Heinz Besch haben mit ihren vielen Fundstücken aus alemannischer und römischer Vergangenheit auf 3
Die Brüder Klaus (rechts) und Heinz Besch haben mit ihren vielen Fundstücken aus alemannischer und römischer Vergangenheit auf 30 Quadratmetern ihr eigenes Museum eingerichtet. Foto: Patricia Kozjek
Die Brüder Klaus (rechts) und Heinz Besch haben mit ihren vielen Fundstücken aus alemannischer und römischer Vergangenheit auf 30 Quadratmetern ihr eigenes Museum eingerichtet.
Foto: Patricia Kozjek

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