HAYINGEN-MÜNZDORF. Es stinkt, es raucht, es ist heiß: Frank Heideker arbeitet zweimal im Jahr als Köhler, um auf traditionelle Art Holzkohle herzustellen. Damit lässt er einen Beruf aufleben, der in Deutschland so gut wie ausgestorben ist. Asche, Staub und Kohlepartikel überall. Sie kleben auf den Kleidern von Frank Heideker, heften am Strohhut, bedecken seine Hände. In der Luft hängt Rauch und wenn man direkt neben dem Kohlemeiler steht, sieht man nur wenige Meter weit.
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