STUTTGART/HAYINGEN. Ehrenfels, winziger Punkt auf der Schwäbischen Alb, die jetzt bedeutungsvoll als Unesco-Biosphärengebiet firmiert. Im riesigen Keller unter dem bescheidenen Barockbau, der jetzt Schloss genannt ist, lagerten die Zwiefaltener Mönche in vielen Jahrhunderten ihre Lebensmittel. Als Württemberg unter Napoleon vom Herzogtum zum Königreich avancierte, doppelt so groß mit allen einkassierten Klöstern und Klosterstaaten, wurde Ehrenfels, bis dahin Besitz der Benediktinerabtei an der Aach, mit deren Bannmühlen-Standort Wimsen und dem großen Gut Maßhalderbuch bei Oberstetten gleichfalls württembergisch.
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