PFULLINGEN. Es war ein langer und wehmütiger Abschied. Fast schien es, als wolle das Publikum die dreizehn Sänger nicht gehen lassen. Es forderte eine Zugabe nach der anderen. Und auch die Sänger konnten sich am Schluss kaum von ihrem Publikum und von der Bühne trennen: Es wurden bewegende Abschiedsworte gesprochen, es gab Danksagungen und vier Zugaben. Erst nach dreieinhalb Stunden verklang das letzte Lied, endete ein denkwürdiger Abend in den Pfullinger Hallen, den 650 Zuhörer miterlebten und mitfeierten. Denn aufgrund der großen Nachfrage im Vorverkauf hatte man an diesem Freitagabend nicht nur den Festsaal, sondern auch die Turnhalle bestuhlt.
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