Aktuell Gesellschaft

»Wir brauchen einen Aufbruch«

ENINGEN. Einen praktischen Leitfaden haben die Menschen, die sich im Alltag um Demenzkranke kümmern, von Dr. Dr. Reimer Gronemeyer nicht an die Hand bekommen. Dem emeritierten Professor der Justus-Liebig-Universität Gießen ging es in seinem Eninger Vortrag zum Thema »Neue Wege im Umgang mit Demenz« vielmehr um grundsätzliche ethische und gesellschaftliche Fragen, also ums große Ganze.

Professor Dr. Dr. Reimer Gronemeyer warb in Eningen dafür, Menschen mit Demenz weitestgehend normal am Alltag teilhaben zu lasse
Professor Dr. Dr. Reimer Gronemeyer warb in Eningen dafür, Menschen mit Demenz weitestgehend normal am Alltag teilhaben zu lassen. Foto: Christoph B. Ströhle
Professor Dr. Dr. Reimer Gronemeyer warb in Eningen dafür, Menschen mit Demenz weitestgehend normal am Alltag teilhaben zu lassen.
Foto: Christoph B. Ströhle

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