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Wer Büsche frisst, soll kein Butterbrot bekommen

LICHTENSTEIN. Wenn die Schwäbische Alb typisch Alb bleiben soll, müssen brave Tiere die Arbeit machen, die bisher brave Bauern geleistet haben. Weil aber die Bauern immer weniger werden, hilft der Staat, Landschaftsbilder zu erhalten. Lichtenstein, 34 Quadratkilometer Gemarkung mit Albtrauf-Steilhängen, profitiert von einer Förderung des Landes mit der Bezeichnung »Landschaftspflegerichtlinie des Ministeriums für Ernährung und ländlichen Raum Baden-Württemberg.« Hauptsache, die Finanzierung stimmt: Hundert Ziegen und Schafe grasen jetzt auf dem Göllesberg.

Schaffig und bescheiden nach schwäbischer Art: Ziegen im Arbeitseinsatz an Lichtensteiner Albtrauf-Steilhängen. FOTO: ZIMMERMANN
Schaffig und bescheiden nach schwäbischer Art: Ziegen im Arbeitseinsatz an Lichtensteiner Albtrauf-Steilhängen. FOTO: ZIMMERMANN
Schaffig und bescheiden nach schwäbischer Art: Ziegen im Arbeitseinsatz an Lichtensteiner Albtrauf-Steilhängen. FOTO: ZIMMERMANN

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