ENINGEN. »Es ist stinklangweilig, wenn kein Mensch kommt.« Das dachte sich Erika Schlotterbeck (55), als sie kurz nach der Jahrtausendwende im Eninger Heimatmuseum Aufsicht führte. »Wenn damals zehn bis zwanzig Leute an einem Sonntag kamen, war das viel.« Das hat sich grundlegend geändert. Denn die kreative und tatkräftige Eningerin begann für das 1990 von Reinhold Rall gegründete Museum ein Programm zu entwickeln.
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