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UWV: Pfullingen als Stadt der Generationen

PFULLINGEN. Die künftigen Stadträte der UWV wollen sachorientierte Entscheidungen ohne parteipolitische Zwänge in engem Kontakt mit den Pfullinger Bürgern treffen und dabei die Sachkenntnis von Menschen aller Altersstufen nutzen, heißt es im Wahlprogramm. Pfullingen zur »Stadt der Generationen« weiterzuentwickeln, etwa mit mehr bezahlbarem Wohnraum und neuen Wohnmodellen, ist ein wichtiges Ziel der UWV. Der Landschaftsverbrauch müsse minimiert, neue Wohn- und Gewerbegebiete bedarfsgerecht und nach ökologischen und ökonomischen Kriterien erschlossen werden.

Ehrenamtliche Arbeit müsse finanziell gefördert werden, egal ob von Kirchen, Vereine, Hilfsorganisationen oder Einzelinitiativen. Einsetzen will die UWV sich für eine projekt- und quartiersbezogene Stadtentwicklung mit transparenter Bürgerbeteiligung. Projekte wie »Pfullinger Azubitage« oder ein Modell »Schule – Wirtschaft« kann die UWV sich vorstellen, damit mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort entstehen.

Die Kandidaten: Martin Fink, Stephan Wörner, Ute Jestädt, Sven Hagmaier, Hans-Dieter Losch, Sandra Bertsch, Alf Hagmaier, Margarete Senner, Karin Dittmann, Birgit Jehle, Harald Berger, Heidrun Kletetschka, Karin Jeromin, Christian Federschmid, Eberhard Gröner, Norbert Dittrich, Sigrun Fritz, Ralf Gergen, Walter Mollenkopf, Marc Prexler, Ulrich Vöhringer und Marcus Vohrer. (GEA)